Omayra Sánchez war ein zwölfjähriges Mädchen aus Armero, Kolumbien, das während des Vulkanausbruchs des Nevado del Ruiz im Jahr 1985 ums Leben kam. Sie wurde unter den Trümmern ihres Hauses eingeklemmt und konnte aufgrund des fehlenden Equipments und der mangelnden Hilfe erst nach drei Tagen gerettet werden.
Während dieser Zeit wurde sie in den Medien weltweit bekannt, da Bilder und Berichte von ihrem Leiden um die Welt gingen. Omayra wurde zu einem Symbol für die Tragödie von Armero und die unzureichende Reaktion der Behörden auf die Katastrophe.
Ihr Tod führte zu einer verstärkten internationalen Zusammenarbeit bei der Vorbeugung und Bewältigung von Naturkatastrophen. Omayra Sánchez wurde posthum zu einer Art Volksheldin in Kolumbien und ihr Grab wurde zu einem Pilgerort für Besucher aus der ganzen Welt.
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